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Meteora

Nordgriechenland Rundreisen

Die unbekannte Schöne

Informationen über Nordgriechenland

Eine versteckte Schönheit wartet auf Sie

Entdecken Sie den zauberhaften Norden Griechenlands mit seinen versteckten Bergdörfern, unzähligen UNESCO-Weltkulturerbestätten wie Vergina und Meteora und den fast vergessenen griechischen Braunbären. Nordgriechenland bietet den erstaunlichen Kontrast von Sandstränden und Inseln und ist damit der ideale Abschluss Ihrer Reise.

Nordgriechenland besteht aus herausragenden Naturlandschaften wie Bergen, Wäldern und Flüssen. Außerdem können Sie die pulsierende Stadt Thessaloniki entdecken oder die vielen versteckten Dörfer in diesem Gebiet erkunden. Nordgriechenland ist der am wenigsten frequentierte Teil des Lands. Freuen Sie sich auf unbekannte Teile Griechenlands, denn dieses Land bietet viel mehr als nur Sand und Meer!

Interessante Fakten über Nordgriechenland

Die Zagori-Region besteht aus 46 kleinen Dörfern mit traditioneller Architektur, die in Form eines Dreiecks angeordnet sind

Der Name "Meteora" stammt vom griechischen Adjektiv "meteoros", was "Mitte des Himmels" bedeutet

Der Berg Olympos ist der höchste Berg Griechenlands

Alexander der Große pflegte in Dion den Göttern zu opfern, bevor er auszog, die Welt zu erobern.

Bilder von Nordgriechenland

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Ziele, die Sie besuchen werden in Nordgriechenland

Highlights in Nordgriechenland

Thessaloniki White Tower
Thessalonikis Wahrzeichen: Der Weiße Turm

Das Wahrzeichen von Thessaloniki erwartet Sie an der Uferpromenade, im Herzen der vibrierenden Metropole von Griechenland.

Von außen ist der runde Turm 34 Meter hoch und dominiert das gesamte Hafenviertel. Das Innere des weißen Turms besteht aus 6 Stockwerken, die durch Treppen miteinander verbunden sind und viele interessante und geheimnisvolle Geschichten zu erzählen haben. Lassen Sie uns einen Spaziergang durch die bewegte Vergangenheit dieses besonderen Turms machen.

Der weiße Turm wurde unter dem osmanischen Sultan Suleiman dem Prächtigen erbaut. Er errichtete einen Turm, der hält, was sein Name verspricht – ein prächtiges Denkmal, das bis heute als Museum und Wahrzeichen dient. Einst war er Teil des Befestigungssystems der Stadt, wurde aber auch als Gefängnis und Garnison genutzt.

Aufgrund der grausamen Vergangenheit und des Massakers an den Gefangenen wurde der weiße Turm 1826 umbenannt zum "roten Turm". Dieser neue Name sollte an all das Blut erinnern, das unter Sultan Mahmud II. vergossen wurde.

Um die äußere Hülle dieser schrecklichen Geschichten, die sich im Turm zugetragen hatten, abzuziehen, wurde der Turm 1912 in weiß gestrichen - ein Zeichen der Reinigung und des Friedens.

Im weiteren Verlauf der Geschichte spielte der Turm eine wichtige Rolle bei der Luftverteidigung Thessalonikis während des Ersten und auch des Zweiten Weltkriegs.

Im Jahr 1985 wurde der weiße Turm vollständig restauriert und aufgebessert, nachdem er in den letzten Jahrhunderten so viel ertragen musste.

Heute beherbergt der weiße Turm das byzantinische Museum von Thessaloniki und schafft mit seiner Vergangenheit eine mystische und ganz besondere Atmosphäre, die man bei einem Besuch in Thessaloniki nicht verpassen sollte.

Tiere in Nordgriechenland

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