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Santorin

Santorin - Tanz auf dem schlafenden Vulkan

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Informationen über Vulkan Santorin

Der Ausbruch des Vulkans - ein verheerendes Naturereignis

Santorin gilt als eine der schönsten und bekanntesten Inseln der Welt. Viele Menschen bestaunen ihre steile Caldera und die atemberaubenden Panoramablicke von oben. Aber woher kommen sie ursprünglich? Santorin hat ein dunkles Geheimnis zu erzählen: Der Vulkanausbruch von Santorin war eine der größten Katastrophen der europäischen Bronzezeit. Um 1600 v. Chr. zerriss diese Vulkanexplosion die griechische Insel Santorin und hüllte große Teile des östlichen Mittelmeers in Asche und Rauch. Dieses Ereignis war so gewaltig, dass Experten sagen, es habe zum Ende der Minoer - der ersten Hochkultur in Europa - beigetragen.

Geologische Funde auf Kreta, an der Westküste der Türkei und sogar in Israel deuten darauf hin, dass die damalige Eruption auch einen Tsunami auslöste, der durch den Einsturz der Caldera verursacht wurde. Große Gesteinsmengen vom Kraterrand stürzten innerhalb und außerhalb der Caldera ins Meer und verdrängten plötzlich große Wassermassen - ein todsicheres Rezept für gewaltige Flutwellen.

Dennoch verdankt Santorin heute seine ganze Schönheit diesem schrecklichen Ereignis aus der Vergangenheit. Und es stimmt, die atemberaubende Caldera oder die schwarzen Sandstrände, die heißen Quellen oder der fruchtbare Boden wären nicht da…

Interessante Fakten über Vulkan Santorin

Entgegen früheren Annahmen war es nicht der Einsturz der Caldera, der die zerstörerischen Tsunamis auslöste. Vielmehr waren es die rasenden pyroklastischen Ströme der Eruption.

An der Nordküste Kretas dürfte die Flutwelle mindestens neun Meter hoch gewesen sein

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